Olympic Nationalpark – Insidertipps vom Experten
Wir haben Tommy Farris, Inhaber und Gründer von Olympic Hiking Co., zu seinem Job und zu Insidertipps zum Olympic Nationalpark befragt:
Was beinhaltet dein Job?
Mein Team von Wanderführern und ich bieten geführte Wanderungen sowie Shuttles zu den Top-Zielen des Olympic Nationalparks an. Als Leitfaden erstelle ich unvergessliche Reiserouten für meine Kunden, gebe Fakten über die vielfältige Ökologie des Parks und erzähle die lokalen Legenden, die reiche Geschichte und meine unvergesslichsten Wandererlebnisse. Natürlich haben eine positive Einstellung und Sicherheit bei unserer Erkundung immer oberste Priorität.
Was liebst du an deinem Job?
Aufgrund des vielfältigen Ökosystems des Olympic Nationalparks bietet jede geführte Tour ein einzigartiges Naturerlebnis. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die Elemente während der vier Jahreszeiten täglich ändern. Die schönste Erfahrung für mich ist es, den Olympic Nationalpark immer wieder mit den Augen der Besucher zu sehen, die ihn zum ersten Mal sehen. Bei jeder Reise teilen Kunden eine einzigartige Beobachtung, die ich selber noch nie gesehen oder in Betracht gezogen habe, was meine Bewunderung für Olympic noch vertieft.
Welches „versteckte Juwel“ würdest Du Besuchern in Deiner Region empfehlen?
Im Olympic Nationalpark ist die Tageszeit ebenso wichtig wie das Ziel. Hurricane Hill, ein 2,6 km langer Weg mit grandiosem Blick auf die Olympic Mountains, ist eine sehr beliebte Tageswanderung auf dem Hurricane Ridge. Anstatt mittags zu wandern, sollten man im Sommer eine Sonnenuntergangswanderung in Betracht ziehen (mit einer guten Taschenlampe). Die Pfade sind dann einsamer, umso mehr begegnet man grasenden Schwarzwedelhirschen und an einem klaren Abend erlebt man einen spektakulären Sonnenuntergang in den Olympischen Bergen mit Blick auf die Ausläufer der Olympischen Halbinsel und die Meerenge Strait of Juan De Fuca.
Ansprechpartnerin Presse: Kathrin Berns
Ansprechpartner Trade: Albert Jennings
Über Port of Seattle: Bereits seit 1911 ist der Port of Seattle u.a. für den Flughafen sowie den maritimen Hafen zuständig. Letzterer ist seit 1999 Start- und Endpunkt von Alaskakreuzfahrten, viele große Reedereien legen hier an. Zwei Kreuzfahrtterminals gibt es bisher in Downtown Seattle, ein dritter ist in der Planung. Bereits jetzt ist der Port of Seattle einer der umweltfreundlichsten Kreuzfahrthäfen in Nordamerika; das Thema wird auch bei der Planung des neuen Terminals eine wichtige Rolle spielen. Aufgabe des Port of Seattle ist es u.a., Passagieren der Kreuzfahrtschiffe Cruise & Stay Programme näher zu bringen.